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In einem weiteren Zwischenschritt und Besuch des Historisch-Technischen Museum Peenemünde sind Drucke zum Orientierungssystem in Dimension und Wirkung getestet worden. Darüber hinaus ist es ein übergeordnetes Ziel, den Besuchenden einen Eindruck über den Personenkreis zu vermitteln, der das Zeitgeschehen miterlebt hat. Eine Auswahl dieser Akteur*innen wird über Stelen im Außengelände präsentiert. Mithilfe eines Prototyps wurden unterschiedliche Standorte im Wirkungsraum überprüft. Widerständler, KZ-Häftlinge, Wissenschaftler*innen, Entscheidungsträger, SS-Mann und viele Weitere stehen stellvertretend für den nahezu 20.000 Personen umfassenden Personenkreis, der im Kontext der Entwicklung und des Betriebs das größte militärische Forschungszentrum Europas von 1936 – 1945 unter der Regie der NS freiwillig oder gezwungenermaßen involviert war.